Was ist Homöopathie

Die Homöopathie heilt mit pflanzlichen, mineralischen und tierischen Arzneimitteln. Die Lebenskraft eines Individuums wird wieder ins Gleichgewicht gebracht. Die Lebenskraft kann man sich vorstellen als die Verbindung zwischen Geist und Körper. Wenn sie aus dem Takt kommt, werden wir krank. Um wirklich geheilt zu werden und nicht nur ein Symptom verschwinden zu lassen, ist es wichtig dieses Gleichgewicht wieder herzustellen.

Was kann behandelt werden

Sowohl akute wie auch chronische Krankheiten können homöopathisch gut behandelt werden. Der Homöopathie sind wenig Grenzen gesetzt. Fragen Sie mich unverbindlich an, um zu erfahren, ob und wie man ihrem Tier am besten helfen kann. 

Warum "Squilat"

Im schönen Unterengadin – genauer in Scuol – habe ich meine zweite Heimat gefunden. Zwölf Jahre lebte ich dort. In Scuol wird hauptsächlich romanisch gesprochen. Eine wunderschöne Sprache! Das Flair dieser Sprache findet sich im Namen der Praxis wieder. Squilat – es wird "schquilat“ ausgesprochen – bedeutet "Eichhörnchen“. Es steht für Lebensfreude, Kommunikation, Aktivität, Wagemut und Intuition.

Dies beschreibt zum Einen gut wie ich bin, zum Anderen aber auch, was mein Ziel für jeden einzelnen meiner tierischen Patienten ist: Ein gesundes und aktives Sein, voller Lebensfreude.

Zu meiner Arbeit als Tierhomöopathin gehört ein grosses Fachwissen, eine ausgeprägte Intuition und natürlich die Freude an der Kommunikation mit den Haltern. Nur wenn ich viel über Ihr Tier erfahre, kann ich ihm auch helfen.

Welche Tiere ich behandle, sehen Sie auf dieser Seite.

Presseartikel 

Pudelwohl mit Homöopathie – Artikel im Appenzeller Magazin: "Natürliche Heilverfahren werden immer beliebter ... Eva Schläpfer im Interview". Lesen Sie hier den gesamten Artikel.

Tiere heilen ohne Chemie - "Wie eine Ausserrhoder Homöopathin kranke Tiere ohne Chemie behandelt. Die gelernte Drogistin Eva Schläpfer hat sich zur Tierhomöopathin weitergebildet und in Trogen eine eigene Praxis eröffnet."

 Zeitungsartikel im St.Galler Tagblatt, lesen Sie hier den gesamten Artikel.